Bernhard Wilmes

Master of Arts "Educational Media", Online-Berater (DGOB)
Bernhard Wilmes

Campus Südstadt
Ubierring 48
50678 Köln
Raum 6 Postanschrift


  • Telefon+49 221-8275-3632

Sprechstunden

Virtuelle Sprechstunde in ZOOM
Mittwoch, 13.15 bis 14.15 Uhr
Campus Südstadt, Ubierring 48, Raum virtuell in ZOOM (die Zugangsdaten bekommen Sie in ILU - siehe Link!):
https://ilu.th-koeln.de/goto.php?target=crs_61470&client_id=thkilu

Individuelle Sprechstunden online oder in Präsenz nach Vereinbarung

Campus Südstadt, Ubierring 48, Raum virtuell in ZOOM
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Funktionen

  • Personalratsmitglied
  • Beauftragter für E-Learning (Unterstützung der Lehre und des Lernens mit digitalen Medien) an der F01, "Digitaler Lehrexperte der F01"
  • ILIAS Fakultätsadministrator F01
  • 1. Vorsitzender im Alumni- und Förderverein der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
  • Personalrat der wissenschaftlich und künstlerisch Beschäftigten
  • Mitglied im Expertisezirkel "Digitale Lehrexpert*innen"
  • Mitglied im Expertisezirkel E-Assessment
  • Koordination und Mitglied im Expertisezirkel ILIAS (abgeschlossen)

Aufgabenbereiche

  • Entwicklung, Weiterentwicklung und Realisierung von Strategien zur Unterstützung der Lehre und des Lernens mit digitalen Medien an der F01
  • Konzeption von E-Learning-/ Blended-Learning Angeboten in den einzelnen Modulen der Studiengänge
  • Beratung und Schulung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie von Multiplikatoren bei der Anwendung digitaler Tools in Studium und Lehre
  • Mitarbeit in Fachgremien auf Hochschulebene sowie in Hochschulübergreifenden Arbeitskreisen zur Digitalisierung von Studium und Lehre sowie der Sozialen Arbeit
  • Beratung und Betreuung von Studierenden an der F01 mit Schwerpunkt auf Nutzung digitaler Medien im Studium

Lehrgebiete

  • Digitalisierung in der Sozialen Arbeit, E-Learning und E-Learning-Didaktik
  • Online-Beratung in der Sozialen Arbeit Textbasierte Beratung per E-Mail, Chat, Forum, Weblog
  • Methoden in der Sozialen Arbeit, Lernen und Arbeiten in und mit Gruppen
  • Digitalisierung „On-the-Fly“ zum Curriculum 4.0 im BA Kindheitspädagogik und Familienbildung
    Das Projekt zielt auf die curriculare Weiterentwicklung und/oder Umgestaltung von ganzen Studiengängen unter Berücksichtigung der digitalen Transformation. Im Mittelpunkt steht die Kompetenzentwicklung der Studierenden für die digitale Welt. Mitarbeit und Koordination folgender Projektbausteine: - Ausbildung studentischer E-Coaches zur seminarbegleitenden („on the fly“) Förderung digitaler Medienkompetenz, - Konzeption von Blended-learning-Modulen auf der Basis von Material aus Tagungen,
    Digitalisierung „On-the-Fly“ zum Curriculum 4.0
  • Empfehlungen für ein Modul „Onlineberatung“
    Der „Markt“ der Onlineberatungsangebote im Bereich der Sozialen Arbeit befindet sich in einem stetigen Wachstum. Eine innerhalb der Hochschule verankerte Ausbildung zur Onlinberaterin / zum Onlineberater kann mit dazu beitragen, hier qualitativ wertvolle Beratungsangebote zu schaffen, die geeignet sind, die Beratungslandschaft zu bereichern. Ebenso wird Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern ein neues und spannendes Betätigungsfeld geboten.
    Daher wurden im Rahmen der Masterarbeit an der Universität Duisburg-Essen Empfehlungen für ein Modul „Onlineberatung“ für den Studiengang Master of Arts „Beratung und Vertretung im Sozialen Recht“ (BVSR) entwickelt. Eine qualitative Befragung von AbsolventInnen und Studierenden des Studienganges BVSR, die bereits in der Onlineberatung tätig sind oder tätig werden möchten, sollte Aufschluss darüber geben, welche Kompetenzen aus Sicht der Praxis in einem entsprechenden Modul vermittelt werden sollen. Auf der Basis der empirischen Untersuchung wurden notwendige Kompetenzen ermittelt und entsprechende Lehr-/Lernziele abgeleitet.
  • Konzeption eines Blended-Learning-Studienganges am Beispiel des Master „Beratung und Vertretung im Sozialen Recht“ an der F01
    Diesem Medienprojekt, dass im Auftrag des ZWW e.V. erstellt wurde, liegt die Vision zugrunde, exemplarisch einen Masterstudiengang „Beratung und Vertretung im Sozialen Recht“ als Berufsbegleitenden Blended-Learning-Studiengang zu entwickeln. Der überwiegende Teil der Wissensvermittlung geschieht online und nur wenige Präsenzveranstaltungen finden als Block im Semester statt. So kann das Studium berufsbegleitend, wie auch als Fernstudium absolviert werden.

    Der grundsätzliche Aufbau der Module folgt nach diesem Konzept dem „3-2-1 Modell“ von Michael Kerres, das eine Weiterentwicklung des didaktischen Modells „Events of instruction“ von Robert Gagné darstellt. Das „3-2-1 Modell“ berücksichtigt Lehrziele, Lehrinhalte, Zielgruppen und Lernsituationen, und damit die Rahmenbedingungen eines Lernarrangements.

  • E-Learning im Master Beratung und Vertretung im Sozialen Recht
    E-learning nimmt einen immer größeren Stellenwert im Bereich der Bildung an Hochschulen und insbesondere auch der Weiterbildung ein. Ziel des Projektes „E-learning im Masterstudiengang Beratung und Vertretung im Sozialen Recht“, das von Frau Prof. Dr. Ute Kötter initiiert und verantwortlich geleitet wurde, sollte es zum einen sein, in weiten Bereichen des Masterstudiengang „Beratung und Vertretung im Sozialen Recht“ (kurz: BVSR) e-learning einzuführen. Zum anderen sollten Angebote für das „Zentrum für Wissenschaftliche Weiterbildung e.V.“ (kurz: ZWW) aus diesem Bereich auf Basis von e-learning entwickelt werden. Das Projekt erstreckte sich vom 15. Februar 2006 über 12 Monate bis zum 14. Februar 2007.
  • Multimediale Bausteine für das interkulturelle Lernen in der Sozialen Arbeit
    Innerhalb der Kompetenzplattform (KOPF) "Migration, interkulturelle Bildung und Organisationsentwicklung" an der FH-Köln, wurden vom 15. Oktober 2003 bis zum 14. Oktober 2005 e-learning-Bausteine für die politische und interkulturelle Bildung an der F01 erprobt und entwickelt.

Online Dossier "Migration"

  • Politische Partizipation von Migrantinnen und Migranten
    Bernhard Wilmes, 14. Mai 2018, Hg.: Bundeszentrale für politische Bildung
    In Deutschland leben rund 82,2 Millionen Menschen. Davon haben rund 8,7 Millionen, also gut zehn Prozent, keine deutsche Staatsbürgerschaft; sie sind laut Gesetz Ausländer.[1] Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund lag 2015 mit rund 17,1 Millionen bei gut 21 Prozent[2]. Migrantinnen und Migranten machen damit eine ernstzunehmende Größe in der Gesellschaft aus. Obwohl sie zum Teil bereits seit Jahrzehnten hier leben, dürfen Millionen von Einwohnern Deutschlands nicht an politischen Wahlen teilnehmen. Der Grund: Sie sind weder im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft noch Bürger eines EU-Mitgliedstaates. Folglich haben sie kaum politische Partizipationsmöglichkeiten. Hilfsstrukturen wie kommunale Ausländer- oder Integrationsbeiräte können dieses Defizit nicht ausgleichen.
    Dossier Migration: Politische Partizipation von Migrantinnen und Migranten

Online-Artikel

  • Das Staatsangehörigkeitsrecht und politische Partizipationsmöglichkeiten von Migranten
    Prof. Dr. Henning Storz & Bernhard Wilmes, Erstveröffentlichung 2004, überarbeitet 15.05.2007, Hg.: Bundeszentrale für politische Bildung
    Der Artikel beschäftigt sich im Rahmen des Grundlagendossier "Migration" mit den Möglichkeiten der politischen Partizipatiion in der Kommune von Menschen mit Migrationshintergrund.

    Für EU-Angehörige, nicht aber für sog. Drittstaater mit Lebensmittelpunkt in Deutschland besteht seit 1995 die Möglichkeit, an Wahlen in Städten und Gemeinden teilzunehmen. Dort gibt es außerdem Ausländerräte und Integrationsbeiräte.

    Politische Partizipation in der Kommune
  • Onlineberatung in der Sozialen Arbeit
    Impulsvortrag zur Onlineberatung in der Sozialen Arbeit mit anschließendem Workshop
    15.11.2018
  • Digitalisierung in der Sozialen Arbeit
    Entwicklungen, Herausforderungen und Perspektiven der Digitalisierung am Beispiel der Onlineberatung in der Sozialen Arbeit (im Rahmen der Praxismesse an der TH Köln, F01)
    17. Oktober 2017
  • E-Learning im Master Beratung und Vertretung im Sozialen Recht
    Vortrag über die Umsetzung von E-Learning im Masterstudiengang "Beratung und Vertretung im Sozialen Recht" der FH Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, im Rahmen der Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer des Rechts an Fachhochschulen/Fachbereichen des Sozialwesens in der Bundesrepublik Deutschland e. V., vom 15.-16.10.2010 in München
    16. Oktober 2010
  • Alumni- und Förderverein der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften (VAS) an der TH Köln
    Durch die Aktivitäten des Vereins und des Alumni-Beauftragten haben Alumni die Möglichkeit, soziale Kontakte und Beziehungen zu ihrer Hochschule und den ehemaligen Kommilitonen/-innen zu pflegen und auszubauen. Sie profitieren in Folge weiterhin vom „Wissenschaftsbetrieb“, neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und den dort geführten fachtheoretischen Diskursen, aber auch vom Erfahrungsaustausch unter den Ehemaligen. Durch die Beziehung zwischen der Hochschule und Absolventen/-innen entstehen Netzwerke, die einerseits die Entwicklung der Profession fördern und andererseits einen weitreichenden Praxis-Theorie-Transfer ermöglichen.
    Alumni- und Förderverein der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften (VAS)
  • ILIAS NRW
    Arbeitsgemeinschaft nordrhein-westfälischer ILIAS-Anwender, Allgemeiner Erfahrungsaustausch bei der Nutzung der Lernplattform ILIAS, Zusammenarbeit bei der Anforderungserhebung für die Weiterentwicklung von ILIAS, Hilfe und Erfahrungsaustausch beim Betrieb des Systems
    ILIAS NRW
  • Deutschsprachige Gesellschaft für psychosoziale Onlineberatung e.V. (DGOB)
    Die DGOB ist eine unabhängige und gemeinnützige fachliche Plattform zur Weiterentwicklung qualifizierter Online-Beratung. Die Mitglieder des Vereins sind ausgebildete Online-Berater/innen und entsprechende Institutionen / Organisationen, die die Qualitätsstandards der DGOB anerkennen und Umsetzen.
    Webseite der DGOB
  • Arbeitsgruppe Interkulturelle Soziale Arbeit (AG IKSA)
    Die “Arbeitsgruppe Interkulturelle Soziale Arbeit” (AG IkSA) hat sich aus einer Initiative von Fachhochschuldozent-/Innen entwickelt, die sich den Herausforderungen der Einwandungsgesellschaft für die Soziale Arbeit stellen und darüber kollegial austauschen wollten. Als offizielle Arbeitsgruppe des Fachbereichstag Soziale Arbeit (FBST), bemühte sich die AG IKSA – vor allem durch die Organisation von Fachtagungen – um die Förderung des curricularen Austausches, die Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung von kollegialen Netzwerken. Die Arbeit der AG ruht derzeit.

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