Übung des Instituts für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr
Mehr als 150 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdiensten und KVB haben am Sonntag, 31. Mai 2015, im Bereich der künftigen KVB-Stadtbahnhaltestelle an der Bonner Straße die schnelle und koordinierte Hilfe nach einem großen Schadensereignis geübt.
Weitere Informationen
- Der Ernstfall unter der Forschungslupe Pressemitteilung mit Hintergrundinfos
- Video bei Köln.tv
Die Übung stand unter der wissenschaftlichen Leitung des Instituts für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr der Fachhochschule Köln im Rahmen des Forschungsprojekts RikoV, Projektleiter ist Professor Dr. Dr. Alex Lechleuthner.
Übung: Schadensereignis
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Großaufgebot von Rettungsdiensten auf der Bonner Straße im Kölner Süden am Sonntag, 31. Mai 2015. (Bild: Steyer/FH Köln)
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100 Studentinnen und Studenten ... (Bild: Steyer/FH Köln)
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... waren als Darsteller als Zeugen und Verletzte im Einsatz. (Bild: Steyer/FH Köln)
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Die Rettungskräfte kümmern sich um die Verletzten. (Bild: Steyer/FH Köln)
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Bereits am Samstag wurden Sicherheitsschleusen ... (Bild: Steyer/FH Köln)
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... mobile Metalldetektoren (Handscanner) ... (Bild: Steyer/FH Köln)
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... Schuh- und Beinscanner und andere Sicherheitsvorkehrungen getestet. (Bild: Steyer/FH Köln)
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Die künftige U-Bahnhaltestelle der Nord-Süd-Stadtbahn ist bereits vollständig ausgebaut, aber noch nicht in den regulären Linienbetrieb integriert. (Bild: Steyer/FH Köln)
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Die Übung steht unter der wissenschaftlichen Leitung des Instituts für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr (IRG), Forschungsprojekt RikoV. (Bild: Steyer/FH Köln)
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Einsatzbesprechung (Bild: Costa Belibasakis/FH Köln)
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Uhrenvergleich: Prof. Dr. Ompe Aimé Mudimu vom Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr (IRG). (Bild: Costa Belibasakis/FH Köln)
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Prof. Dr. Alexander Michael Lechleuthner vom Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr bei der Übung. (Bild: Costa Belibasakis/FH Köln)
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Über 150 Einsatzkräfte waren an der Übung beteiligt. (Bild: Costa Belibasakis/FH Köln)
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Mit dabei: Feuerwehr, Polizei, mehrere Rettungsdienste und der KVB. (Bild: Costa Belibasakis/FH Köln)
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Für Feuerwehr und Rettungsdienst stand bei der Übung die koordinierte Rettung und Versorgung von zahlreichen Verletzten im Mittelpunkt (Bild: Costa Belibasakis/FH Köln)
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Auch für die Kölner Verkehrs-Betriebe geht es um die Übung und Auswertung der internen Abläufe und Informationsflüsse. (Bild: Costa Belibasakis/FH Köln)
Juni 2015
