Prof. Dr. Angela Tillmann

Dr. phil.
Prof. Dr. Angela Tillmann

Campus Südstadt
Ubierring 48
50678 Köln
Raum 230 Postanschrift


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Sprechstunden

Sprechstunde nach Anmeldung per Mail.
00.00 bis 00.00 Uhr
Campus Südstadt, Ubierring 48, Raum 230

Funktionen

  • Leitung des Forschungsschwerpunkts "Medienwelten" (TH Köln) (www.th-koeln.de/medienwelten.de)
  • Leitung des Instituts "Spielraum - Medienpädagogik in der digitalen Spielekultur" (TH Köln) (spielraum.web.th-koeln.de)
  • Modulbeauftragte: Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" (TH Köln) (Modul 7 Bezugsdisziplinen Sozialer Arbeit - Grundlagen)
  • Modulbeauftragte: Masterstudiengang "Gender und Queer Studies" (TH Köln/Universität zu Köln) (Aufbaumodul III: Repräsentation, Konstruktion, Ästhetik und Medialisierung)

Lehrgebiete

  • Grundlagen und Methoden der Medienpädagogik, Forschungsperspektiven und Lehrforschungsprojekte im Kontext der Digitalisierung von Sozialer Arbeit, Medien und Geschlecht, Handlungsorientierte Medienpädagogik

Forschungsgebiete

  • Mediensozialisationsforschung, Forschung zu Medienkompetenz und Medienbildung, Wandel von Sozialer Arbeit im Kontext der Digitalisierung, Medien und Geschlecht, Medien und Diversität, Bildungspotentiale digitaler Spiele
    Forschungsschwerpunkt "Medienwelten"
  • InGame - Medienbildung inklusiv mit digitalen Spielen (2022 - 2023)
    Digitale Spiele sind heute ein fester und hoch bedeutsamer Bestandteil im Alltag von Kindern und Jugendlichen. Das Projekt InGame stellt insbesondere die sozial-integrative und jugendkulturelle Bedeutung des digitalen Spiels in den Mittelpunkt und untersucht das inklusive Potential digitaler Spielewelten zur Ermöglichung von sozialer und kultureller Teilhabe als auch Medienbildung: Welche Erfahrungen machen junge Menschen mit Beeinträchtigung in und mit digitalen Spielewelten? Wo zeichnen sich Barrieren, wo Inklusionsmöglichkeiten und Gelegenheiten zur Medienbildung ab? Wie kann die Kinder- und Jugendhilfe die Potentiale digitaler Spielekultur nutzen und Barrieren abbauen? Für die Beantwortung dieser Fragen sieht das Projekt "InGame" mehrere miteinander verschränkte Teilprojekte vor. Geplant ist (a) eine Bestandsaufnahme über vorhandene Konzepte und Methoden im Bereich der inklusiven Medienbildung mit digitalen Spielen, unter Berücksichtigung geeigneter Hard- und Software und bestehender Erfahrungen der kooperierenden Akteur:innen der Kinder- und Jugendhilfe, (b) die Entwicklung und Erprobung inklusiver Spielszenarien und Methoden und deren Evaluation in Forschungswerkstätten, (c) die Entwicklung von Leitlinien zur Ermöglichung von Medienbildung mit digitalen Spielen in inklusiven Bildungskontexten. Das Projekt wird durch einen sechsköpfigen Expert*innen-Beirat begleitet. Im Beirat engagieren sich Melanie Eilert, Daniel Heinz, Heiko Kunert, Dr. Leopold Rupp und Dr. Jan-René Schluchter. Das Projekt wird in Kooperation mit dem JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis durchgeführt und von der Stiftung Deutsche Jugendmarke e.V. gefördert. Ansprechpartner*innen: Prof. Dr. Angela Tillmann, Franziska Schäfer, Bastian Krupp, Hannah Fink
    Projektwebsite InGame - Medienbildung inklusiv mit digitalen Spielen
  • Decoding Gender- Decoding gender in Social Media: Entwicklung eines geschlechterreflektierenden Handlungskonzepts in der Jugendarbeit (2021-2023)
    (THK: Angela Tillmann, Raik Roth, Simon Kölsch; Universität zu Köln/PH Zürich: Patrick Bettinger, Saskia Draheim). Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt widmet sich im Kontext der offenen Jugendarbeit dem Schnittfeld von Medien und Geschlecht. Auf Grundlage einer empirischen Studie wird gemeinsam mit drei Kölner Einrichtungen der Jugendarbeit empirisch erfasst, welche Einstellungen, Wahrnehmungen, Orientierungen und Motivationen in der Social Media-Nutzung von Jugendlichen im Vordergrund stehen. Ziel ist es, die kollektiv geteilten Anliegen und die für die Gruppen wichtigen Aspekte im Umgang mit genderrelevanten Herausforderungen im Kontext Social Media zu identifizieren. Auf dieser Grundlage wird in einem zweiten Schritt, im Rahmen eines partizipativen Prozesses, gemeinsam mit den Jugendlichen und Fachkräften unter Hinzuziehung externer Expert*innen, eine gemeinsame Rahmung für das pädagogische Praxiskonzept im Schnittfeld von Social Media und Geschlecht entwickelt. In einem dritten Schritt wird mit den Fachkräften der Einrichtung und regionalen Multiplikator*innen ein pädagogisches Handlungskonzept entwickelt, in dem die verhandelten Themen zu geschlechterreflektierter Medienpädagogik verankert und Möglichkeiten der praktischen Umsetzung durch Einrichtungen der Jugendarbeit konkretisiert werden. Das Projekt wird finanziert von der RheinEnergieStiftung.
    Projektwebsite Decoding Gender in Social Media
  • BMBF-Verbundprojekt "Ganztag-digital" (2019-2022)
    (THK: Angela Tillmann, Maike Groen, Franziska Schäfer; Verbundpartner*innen siehe Website) Digitaler Medienwandel und seine Auswirkungen auf den Alltag von jungen Menschen verändern auch die Bedingungen von Medienbildung in der Schule. Was aber bedeutet diese Entgrenzung für Ganztagsschulen, in der stärker als in der herkömmlichen Halbtagsschule das Zusammenspiel von formaler, non-formaler und informeller Bildung zum Tragen kommt? Hier setzt das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt an. Wissenschaftler*innen der Technischen Hochschule Köln sowie der Universitäten Köln und Marburg und des Grimme Instituts untersuchen in enger Kooperation mit einem bestehenden regionalen Bildungsnetzwerk, wie verschiedene Bildungsorte und -prozesse im Kontext der Ganztagsschule zusammenspielen und sich verzahnen lassen, um Medienbildung zu ermöglichen. Sie berücksichtigen dabei sowohl die Perspektiven der Kinder und Jugendlichen als auch die organisatorischen und medienpädagogischen Rahmenbedingungen der Bildungsakteure im schulischen, non-formalen und informellen Bereich. Ziel des Projekts ist es, empirisch zu analysieren, wie verschiedene Bildungsorte, -settings und -prozesse im Kontext der Ganztagsschule zusammenspielen und sich verzahnen lassen, um Medienbildung zu ermöglichen. Auf Basis umfassender Analysen (quantitativer und qualitativer Befragungen Interviews, werden Gelingensbedingungen für die Medienbildung formuliert und Handlungsempfehlungen entwickelt.
    Projektwebsite "Ganztag-Digital"
  • BMBF-Verbundprojekt "DigiPäd 24/7" (2019-2022)
    (THK: Angela Tillmann, André Weßel; Verbundpartner*innen siehe Website) Die Digitalisierung führt zu grundlegenden Veränderungen in Bildungsorganisationen – so auch in Heimen und Internaten. Diese Einrichtungen, in denen Kinder und Jugendliche rund um die Uhr (24/7) betreut werden, laufen Gefahr im Kontext der Digitalisierung in ihren raum-zeitlichen und sozialen Arrangements erneut zu „pädagogischen Provinzen“ zu werden. Vor diesem Hintergrund gilt es, ihre Bildungs- und Erziehungssettings sowie -partnerschaften dahingehend zu befragen, welche Formen von digitaler Mediennutzung sie zulassen, befördern, ignorieren oder auch hemmen und welche Implikationen damit für Bildungsprozesse einhergehen. Zu diesem Zweck sollen (1) der subjektive Medienalltag von Kindern und Jugendlichen in Heimen und Internaten unter besonderer Berücksichtigung ihrer Peer-Beziehungen und (2) die Veränderungen in den Bildungs- und Erziehungspartnerschaften zwischen Eltern, pädagogischen Fachkräften und Lehrer*innen empirisch analysiert werden. Darüber hinaus wird grundlegend (3) der rechtliche Handlungsrahmen dieser Einrichtungen im Bereich der Medienbildung ausgelotet (z.B. Persönlichkeitsrechte, Aufsichtspflicht, Jugendmedienschutz). Auf der Basis der Analysen werden zunächst die gewandelten Bedingungen für gesellschaftliche Teilhabe und Bildung in 24/7-Einrichtungen untersucht. Parallel dazu werden die organisationalen und medienpädagogischen Anforderungen an eine Implementierung von Medienbildung in diesen Einrichtungen in den Blick genommen. Ziel des Projekts ist es zudem, bedarfsgerechte Orientierungsrichtlinien und Handlungsempfehlungen (z.B. Informationsangebote, FAQs, Leitfaden) zu erarbeiten, die 24/7-Einrichtungen in der Ent-wicklung eines organisationsbezogenen Handlungskonzeptes zur Medienbildung im Span-nungsfeld von Ermöglichung, Förderung und Schutz unterstützen.
    Projektwebsite DigiPäd 24/7
  • "Ethik und Games" (2015-2018)
    (Angela Tillmann, Denise Gühnemann, Jürgen Sleegers, André Weßel, Nina Kiel) Ziel des Projekts war die Entwicklung und Erprobung von pädagogischen Modellprojekten und didaktischen Materialien zur Reflexion von und kreativen Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen und moralischen Entscheidungen in der digitalen Spielekultur. Die im Projekt entwickelten Materialien werden auf der Kompetenzplattform für Medienpädagogik in der Digitalen Spielekultur präsentiert.
    Website: Digitale-Spielwelten
  • BMBF Verbundprojekt: "KuBiMedia - Kulturelle Bildung und Medienkompetenzen – Kulturelle Medienbildung" (Teilprojekt Evaluation) (2014-2017)
    (Angela Tillmann, Christian Helbig) Ziel des Vorhabens war die Entwicklung eines nachhaltigen Weiterbildungskonzepts zur Entwicklung pädagogischer Handlungskompetenz und Medienkompetenz bei Kunst- und Kulturschaffenden in Kooperation mit der Akademie Remscheid. Ausgehend von einer spezifischen künstlerischen Perspektive und Herangehensweise sollten Kunst- und Kulturschaffende kulturpädagogische Settings für Kinder und Jugendliche gestalten lernen und dazu befähigt werden, das Kulturgut Medien in eine pädagogisch und medienpädagogisch reflektierte Wechselwirkung mit den Künsten zu bringen, um so insbesondere auch bei den Adressat/-innen ihrer Arbeit, den Kindern und Jugendlichen, ein Bewusstsein für den Einsatz der Medien als Kulturgut zu schaffen. Die TH Köln hatte die evaluative Begleitung der Weiterbildung übernommen.
    Website der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW
  • "Entwicklung einer (Online-)Kompetenzplattform für Medienpädagogik in der Digitalen Spielekultur" (2014-2015)
    (Angela Tillmann, Jürgen Sleegers, Horst Pohlmann) Das Institut „Spielraum“ der Fachhochschule Köln hat mit Unterstützung der Stiftung Digitale Spielekultur eine medienpädagogische Informations- und Vernetzungsplattform rund um das Thema digitale Spiele entwickelt. Unterstützt wurde das Vorhaben durch das Land Nordrhein-Westfalen sowie den BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware. Auf der Online-Kompetenzplattform Digitale-Spielewelten.de werden Pädagog*innen, Eltern und Interessierten Informationen und Praxismaterialien rund um das Thema digitale Spiele zur Verfügung gestellt und zahlreiche medienpädagogische Ideen für einen kritischen und kreativen Umgang mit digitalen Spielen geliefert. Die Materialien werden von verschiedenen Akteuren aus der Spielekultur zur Verfügung gestellt und kontinuierlich erweitert.
    (Online-)Kompetenzplattform für Medienpädagogik in der Digitalen Spielekultur
  • Projekt - "Kids Mobile Gaming" (2011-2013)
    (THK: Angela Tillmann, Julia Bader, Universität zu Köln: Kai-Uwe Hugger, Ilona Cwielong) In dem Kooperationsprojekt mit der Universität zu Köln wurde die Bedeutung, Nutzung und Verarbeitung von digitalen Spielen auf mobilen Endgeräten bei Kindern im Alter von 6 bis 13 Jahren erforscht.
  • Evaluation des Projekts "Dein Spiel. Dein Leben. - Find your Level!" (2012-2013)
    (Angela Tillmann, Christian Helbig) In dem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Projekt wurde die Kampagne "Dein Spiel. Dein Leben. - Find your Level!" evaluiert.
    Projekt-Website "Dein Spiel. Dein Leben. - Find your Level!"
  • Langzeitprojekt "Sexualisierungs- und Pornografisierungsprozesse in Medien" (seit 2011)
    (Angela Tillmann) In diesem kooperativ und interdisziplinär angelegten Forschungsprojekt setzen sich seit 2011 Kolleg*innen verschiedener Hochschulen mit den Dimensionen der Sexualisierung und den Bedeutungen pornografischer Bezüge in den Medien und der Gesellschaft auseinander. Im Rahmen der Forschung wurden zwei Tagungen und zahlreiche Publikationen realisiert, z.B. "Pornografisierung von Gesellschaft" (UVK Verlag 2013), "Medialisierung und Sexualisierung" (Springer 2015)
  • Zinsmeister, Julia; Weßel, André; Tillmann, Angela (2023): Digitale Medien in stationären Einrichtungen : Vom Recht junger Menschen auf analog-digitale Teilhabe und dem Auftrag der Jugend- und Eingliederungshilfe, sie zu fördern, zu schützen und zu beteiligen. In: Das Jugendamt : JAmt : Zeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht. Vol. 2023, S. 206 - 210.
  • Tillmann, Angela; Weßel, André (2023): Ermöglichung von Medienbildung : Ein notwendiger Perspektivwechsel im Handlungsfeld der stationären Erziehungshilfe. In: Sozialmagazin: die Zeitschrift für soziale Arbeit. Vol. 48, S. 40 - 48.
  • Roth, Raik; Tillmann, Angela (2023): Geschlechterreflektierte heteronormativitätskritische Medienpädagogik : Impulse für Theorie und Praxis. In: Guido, Bröckling; Fries, Rüdiger; Narr, Kristin (Hrsg.): Mit Medienbildung die Welt retten?! Medienpädagogik in einer Kultur der Digitalität. München: kopaed (Schriften zur Medienpädagogik), S. 3 - 21. (Open Access)
  • Roth, Raik; Draheim, Saskia; Tillmann, Angela; Binder, Ramona; Bettinger, Patrick (2023): Handlungskonzept zu Social Media und Geschlecht in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Köln: Technische Hochschule Köln . (Open Access)
  • Roth, Raik; Tillmann, Angela (2023): Sexualität – Medien – Soziale Arbeit. In: Höblich, Davina; Mantey, Dominik (Hrsg.): Handbuch Sexualität und Soziale Arbeit.. Weinheim: Beltz Juventa, S. 314 - 326.
  • Frangen, Valentin; Siller, Friederike; Tillmann, Angela (2023): Wege von Einrichtungen der Jugendsozialarbeit in die Digitalisierung: Ideen – Konzepte – Methoden – Ermutigungen. (Open Access)
  • Tillmann, Angela; Krupp, Bastian; Eggert, Susanne; Gurt, Michael; Astrath, Nils; Fink, Johanna Maria; Schäfer, Franziska (2023): Inklusive Medienbildung mit digitalen Spielen. Theoretisch-konzeptionelle Überlegungen zur Verbindung digitaler Spiele, digitaler Teilhabe und Medienbildung. In: MedienPädagogik : Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Vol. 20, S. 125 - 149. (peer-reviewed/Open Access)
  • Roth, Raik; Draheim, Saskia; Tillmann, Angela; Bettinger, Patrick (2023): Social Media und Geschlecht in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In: MedienPädagogik : Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Vol. 20, S. 407 - 438. (peer-reviewed/Open Access)
  • Mojescik, Katharina; Tillmann, Angela (2022): Forschungsorganisation an Hochschulen für angewandte Wissenschaften. In: Hofhues, Sandra; Schütze, Konstanze (Hrsg.): Doing Research – Wissenschaftspraktiken zwischen Positionierung und Suchanfrage. Bielefeld: transkript Verlag (Science Studies), S. 22 - 88. (Open Access)
  • Tillmann, Angela; Zinsmeister, Julia (2022): Digitale Teilhabe: souverän und sicher im Internet. In: Neue Caritas : Politik, Praxis, Forschung., S. 16 - 18.
  • Tillmann, Angela; Weßel, André (2022): Medienbezogene Verselbstständigungsprozesse junger Menschen in stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung. Vol. 17, S. 452 - 466. (peer-reviewed)
  • Tillmann, Angela (2022): Massenmedien. In: Ehlert, Gudrun; Stecklina, Gerd; Funk, Heide (Hrsg.): Grundbegriffe Soziale Arbeit und Geschlecht. Weinheim: Beltz Juventa, S. 384 - 387.
  • Siller, Friederike; Tillmann, Angela; Frangen, Valentin (Hrsg.) (2022): Wege von Einrichtungen der Jugendsozialarbeit in die Digitalsierung : Ideen – Konzepte – Methoden – Ermutigungen. (Open Access)
  • Zinsmeister, Julia; Tillmann, Angela; Weßel, André; Rusack, Tanja; Feyer, Jessica; Schröer, Wolfgang (2022): Das Recht junger Menschen auf analog-digitale Teilhabe verwirklichen – Empfehlungen für stationäre Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie Internate : Ergänzende Rechtsinformationen für Einrichtungsträger. Hildesheim: Universitätsverlag Hildesheim . (Open Access)
  • Feyer, Jessica; Rusack, Tanja; Schilling, Carina; Schröer, Wolfgang; Tillmann, Angela; Weßel, André; Zinsmeister, Julia; Johannsen, Dorthe (2022): Das Recht junger Menschen auf analog-digitale Teilhabe verwirklichen – Empfehlungen für stationäre Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie Internate : Forschungsprojekt „DigiPäd 24/7 – Digitalisierung und Organisationsentwicklung in Heimen und Internaten“. Hildesheim: Universitätsverlag Hildesheim . (Open Access)
  • Tillmann, Angela (2022): Soziale Medien. In: Ehlert, Gudrun; Stecklina, Gerd; Funk, Heide (Hrsg.): Grundbegriffe Soziale Arbeit und Geschlecht. Weinheim: Beltz Juventa, S. 548 - 551.
  • Hugger, Kai-Uwe; Tillmann, Angela; Witte, Ellen; Bührer, Alena (2022): Relevanz von schulischen Medienbeauftragten und Schulleitungen für die digitalisierungsbezogene Lehrkräftekooperation : Schulentwicklungsprozesse für Bildung in der digitalen Welt. In: MedienPädagogik : Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Vol. 2022, S. 401 - 419. (peer-reviewed/Open Access)
  • Hugger, Kai-Uwe; Tillmann, Angela (2021): Kindheit und Jugend im Wandel : Veränderte Medienumgebung und Mediennutzung. In: Krüger, Heinz-Hermann; Grunert, Cathleen; Ludwig, Katja (Hrsg.): Handbuch Kindheits- und Jugendforschung. Wiesbaden: Springer VS, S. 1 - 18.
  • Tillmann, Angela; Weßel, André (2021): Offene Kinder- und Jugendarbeit in mediatisierten Alltags- und Lebenswelten. In: Deinet, Ulrich; Sturzenhecker, Benedikt; Schwanenflügel von, Larissa; Schwerthelm, Moritz (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden: Springer Fachmedien, S. 841 - 854.
  • Tillmann, Angela; Weßel, André (2021): Digitalisierung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe : Zur Relevanz von digitalen Medien und Medienbildung in einem vernachlässigten Bildungskontext. In: Wunder, Maik (Hrsg.): Digitalisierung und Soziale Arbeit : Transformationen und Herausforderungen. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt, S. 229 - 239. (peer-reviewed/Open Access)
  • Tillmann, Angela (2021): Vom Pornografieverbot zu den Porn Studies : Perspektiven auf Pornografie(n). In: Dorer, Johanna; Geiger, Brigitte; Hipfl, Brigitte; Ratković, Viktorija (Hrsg.): Handbuch Medien und Geschlecht : Perspektiven und Befunde der feministischen Kommunikations- und Medienforschung. Wiesbaden: Springer VS, S. 1 - 15.
  • Tillmann, Angela (2021): Medien und Lebensalter : Jugendalter. In: Sander, Uwe; Gross von, Friederike; Hugger, Kai-Uwe (Hrsg.): Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden: Springer VS, S. 1 - 13.
  • Siller, Friederike; Tillmann, Angela; Zorn, Isabel (2020): Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz in der Sozialen Arbeit. In: Kutscher, Nadia; Ley, Thomas; Seelmeyer, Udo; Siller, Friederike; Tillmann, Angela; Zorn, Isabel (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 315 - 332.
  • Kutscher, Nadia; Ley, Thomas; Seelmeyer, Udo; Siller, Friederike; Tillmann, Angela; Zorn, Isabel (Hrsg.) (2020): Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Tillmann, Angela (2020): Veränderte Lebenswelten im Zuge gesellschaftlicher Digitalisierungsprozesse. In: Kutscher, Nadia; Ley, Thomas; Seelmeyer, Udo; Siller, Friederike; Tillmann, Angela; Zorn, Isabel (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 89 - 100.
  • Groen, Maike; Tillmann, Angela (2020): Gendertheoretische Perspektiven auf digitale Alltags- und Spielpraktiken. In: Friese, Heidrun; Nolden, Marcus; Rebane, Gala; Schreiter, Miriam (Hrsg.): Handbuch Soziale Praktiken und Digitale Alltagswelten. Wiesbaden: Springer VS (Handbuch Soziale Praktiken und Digitale Alltagswelten), S. 313 - 321.
  • Tillmann, Angela (2020): Entgrenzte (Medien-) Welten : Veränderte sozial-räumliche Arrangements Jugendlicher und ihre Bedeutung für die Offene Kinder- und Jugendarbeit. In: Krisch, Richard; Schröer, Wolfgang (Hrsg.): Entgrenzte Jugend - Offene Jugendarbeit : 'Jugend ermöglichen' im 21. Jahrhundert. Weinheim: Beltz Juventa, S. 57 - 75.
  • Feyer, Jessica; Kochskämper, Dorothee; Müller, Tom; Rusack, Tanja; Schilling, Carina; Schröer, Wolfgang; Tillmann, Angela; Weßel, André; Zinsmeister, Julia (2020): Digitalisierung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe – nicht nur in Zeiten der COVID-19-Pandemie. Hildesheim: UVH - Universitätsverlag Hildesheim . (Open Access)
  • Tillmann, Angela (2020): Digitale Spiele als Lern- und Vermittlungswerkzeuge. Handbuch: Erinnern mit Games : Digitale Spiele als Chance für die Erinnerungskultur. Berlin: Stiftung Digitale Spielekultur, S. 26 - 29.
  • Hugger, Kai-Uwe; Tillmann, Angela; Kaspar, Kai; Züchner, Ivo; Gapski, Harald; Bührer, Alena; Groen, Maike; Schäfer, Franziska; Meier, Jennifer V.; Jäkel, Hannah; Klann, Sonja (2020): Medienbildung in der Ganztagsschule : Eine theoretische Konzeptualisierung der Ermöglichung von Bildung mit und über digitale Medien im Zusammenspiel formaler, non-formaler und informeller Bildungskontexte. In: Kaspar, Kai; Becker-Mrotzek, Michael; Hofhues, Sandra; König, Johannes; Schmeinck, Daniela (Hrsg.): Bildung, Schule, Digitalisierung. Münster: Waxmann, S. 408 - 413. (peer-reviewed)
  • Groen, Maike; Jäkel, Hannah; Tillmann, Angela; Züchner, Ivo (2020): E-Sport – Ambivalenzen und Herausforderungen eines globalen, jugendkulturellen Phänomens. In: van Ackeren, Isabell; Bremer, Helmut; Kessl, Fabian; Koller, Hans Christoph; Pfaff, Nicolle; Rotter, Caroline; Klein, Dominique; Salaschek, Ulrich (Hrsg.): Bewegungen : Beiträge zum 26. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Opladen: Verlag Barbara Budrich (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)), S. 477 - 490. (peer-reviewed)
  • Groen, Maike; Kiel, Nina; Tillmann, Angela; Weßel, André (Hrsg.) (2020): Games and Ethics : Theoretical and Empirical Approaches to Ethical Questions in Digital Game Cultures. Wiesbaden: Springer VS (Digitale Kultur und Kommunikation).
  • Kutscher, Nadia; Ley, Thomas; Seelmeyer, Udo; Siller, Friederike; Tillmann, Angela; Zorn, Isabel (2020): Einleitung – Hintergrund und Zielsetzung des Handbuchs. In: Kutscher, Nadia; Ley, Thomas; Seelmeyer, Udo; Siller, Friederike; Tillmann, Angela; Zorn, Isabel (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 9 - 16.
  • Groen, Maike; Tillmann, Angela (2019): Let`s play (gender)? Genderkonstruktionen in digitalen Spielewelten. In: Angenent, Holger; Heidkamp, Birte; Kergel, David (Hrsg.): Digital Diversity : Bildung und Lernen im Kontext gesellschaftlicher Transformationen. Wiesbaden: Springer Fachmedien (Diversität und Bildung im digitalen Zeitalter), S. 143 - 159.
  • Tillmann, Angela (2019): Identitätsarbeit in Sozialen Netzwerken. In: Pädagogikunterricht. Vol. 39, S. 5 - 15.
  • Tillmann, Angela (2019): In Eigenregie unterwegs in digital-vernetzen Welten : Jugendliches Medienhandeln und Erziehung. In: MedienConcret., S. 6 - 9.
  • Tillmann, Angela (2019): Gewandelte Anforderungen an Erziehungshilfen im Kontext der Mediatisierung. In: Jugendhilfe. Vol. 57, S. 293 - 299.
  • Brüggemann, Marion; Eder, Sabine; Tillmann, Angela (2019): Medienbildung für alle : Digitalisierung. Teilhabe. Vielfalt.. In: Brüggemann, Marion; Eder, Sabine; Tillmann, Angela (Hrsg.): Medienbildung für alle : Digitalisierung. Teilhabe. Vielfalt. München: kopaed Verlag (Schriften zur Medienpädagogik), S. 9 - 17. (Open Access)
  • Brüggemann, Marion; Eder, Sabine; Tillmann, Angela (Hrsg.) (2019): Medienbildung für alle : Digitalisierung. Teilhabe. Vielfalt. München: kopaed Verlag (Schriften zur Medienpädagogik). (Open Access)
  • Helbig, Christian; Tillmann, Angela (2018): Berufliche Professionalisierungsprozesse und Identitätsarbeit von Kunst- und Kulturschaffenden in der Kulturellen (Medien-)Bildung. In: Ludwig, Joachim; Ittner, Helmut (Hrsg.): Forschung zum pädagogisch-künstlerischen Wissen und Handeln : Pädagogische Weiterbildung für Kunst- und Kulturschafende Band 2 Forschung. Wiesbaden: Springer VS, S. 97 - 119.
  • Tillmann, Angela (2018): Politische Medienbildung in digitalen Medienwelten : Digitales Informations- und Meinungsbildungsverhalten Jugendlicher. In: Hug, Theo (Hrsg.): Medienpädagogik : Herausforderungen für Lernen und Bildung im Medienzeitalter. Innsbruck: innsbruck university press (Medien - Wissen - Bildung), S. 33 - 48.
  • Tillmann, Angela (2018): Erziehungshilfen im Kontext der Digitalisierung: Herausforderungen und Aufgaben. In: Forum Erziehungshilfen. Vol. 24, S. 135 - 140.
  • Tillmann, Angela (2018): Medienkompetenz. In: Krönig, Franz Kasper (Hrsg.): Kritisches Glossar Kindheitspädagogik. Weinheim: Beltz Juventa, S. 141 - 148.
  • Tillmann, Angela (2018): Digital-vernetzte Lebenswelten. In: Jugendhilfe. Vol. 56, S. 157 - 162.
  • Helbig, Christian; Tillmann, Angela (2017): 'Ein Puzzle fügt sich zum anderen' : Professionalisierungsprozesse von Künstler*innen in der Kulturellen (Medien)Bildung. In: Kubi., S. 33 - 39.
  • Helbig, Christian; Tillmann, Angela (2017): Kulturelle Bildung in der digitalisierten Gesellschaft. In: Keuchel, Susanne; Kelb, Viola (Hrsg.): Wertewandel in der kulturellen Bildung. Bielefeld: Transcript (Perspektivwechsel Kulturelle Bildung: Fachdiskurs, Fortbildung, Forschung), S. 73 - 92.
  • Helbig, Christian; Pohlmann, Horst; Schmölders, Tobias; Tillmann, Angela (2017): Kulturelle Bildung und Medienkompetenz : Entwicklung, praktische Erprobung und Evaluation einer Weiterbildung für Kunst und Kulturschaffende. In: kubi-online - Kulturelle Bildung Online.
  • Tillmann, Angela; Weßel, André (2017): Das digitale Spiel als Ermöglichungsraum für Bildungsprozesse. In: Pietraß, Manuela; Fromme, Johannes; Grell, Petra; Hug Theo (Hrsg.): Jahrbuch Medienpädagogik 14. Der digitale Raum : Medienpädagogische Untersuchungen und Perspektiven. Wiesbaden: Springer VS (EBook), S. 111 - 132. (peer-reviewed)
  • Tillmann, Angela; Weßel, André (2017): Introduction. Clash of Realities 2015/16 : On the Art, Technology and Theory of Digital Games. Bielefeld: Transcript, S. 245 - 247.
  • Tillmann, Angela (2017): Selfies : Selbst- und Körpermanagement Jugendlicher on-/offline. Jugendliche in den Blick : Übergänge und Übergangene in der Kinder- und Jugendhilfe. Köln: Die Kinderschutz-Zentren, S. 133 - 147.
  • Tillmann, Angela (2017): Spielwelten als Lernwelten.
  • Tillmann, Angela (2017): Jugend ermöglichen : In einer digital vernetzten Welt. In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis. Vol. 62, S. 93 - 99.
  • Tillmann, Angela (2017): Jung sein in digitalen Weltenzei. In: Forum Jugendhilfe., S. 26 - 30.
  • Tillmann, Angela (2017): Informationsverhalten von Kindern und Jugendlichen in digital-vernetzen Welten. In: Gapski, Harald; Oberle, Monika; Staufer Walter (Hrsg.): Medienkompetenz : Herausforderung für Politik, politische Bildung und Medienbildung. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, Bundeszentrale für Politische Bildung, S. 116 - 125.
  • Tillmann, Angela (2017): Jugend digital ermöglichen : Fachbeitrag zum 15. Kinder- und Jugendbericht.
  • Tillmann, Angela (2017): Gender. In: Schorb, Bernd; Hartung-Griemberg, Anja; Dallmann, Christine (Hrsg.): Grundbegriffe Medienpädagogik. München: kopaed, S. 106 - 112.
  • Tillmann, Angela (2017): Ethik & Games : Moral, Normen und Werte in digitalen Spielen. In: Politik & Kultur., S. 23.
  • Tillmann, Angela (2017): Der Wandel von Kinder- und Jugendarbeit im Zeitalter der Digitalisierung. In: Thema Jugend., S. 7 - 9.
  • Tillmann, Angela (2017): Digital vernetzt. In: DJI-Impulse, DJI-Impulse, [Deutsche Ausgabe]., S. 16 - 19.
  • Tillmann, Angela (2017): Big Data (Analytics). In: Taube, Gerd; Fuchs, Max; Braun, Tom (Hrsg.): Handbuch 'Das starke Subjekt' : Schlüsselbegriffe in Theorie und Praxis. München: kopaed, S. 201 - 208.
  • Eisemann, Christoph; Tillmann, Angela (2017): Qualitätssichernde Strategien und Gütekriterien : Eine Studie der C Walk-Szene auf YouTube. In: Pentzold, Christian; Bischof, Andreas; Heise, Nele (Hrsg.): Praxis Grounded Theory : Theoriegenerierendes empirisches Forschen in medienbezogenen Lebenswelten. Wiesbaden: Springer VS (EBook), S. 253 - 275.
  • Eder, Sabine; Mikat, Claudia; Tillmann, Angela (2017): Software Takes Command : Herausforderungen der „Datafizierung“ für die Medienpädagogik in Theorie und Praxis. In: Eder, Sabine; Mikat, Claudia; Tillmann, Angela (Hrsg.): Software Takes Command : Herausforderungen der 'Datafizierung' für die Medienpädagogik in Theorie und Praxis. München: kopaed, S. 9 - 16.
  • Eder, Sabine; Mikat, Claudia; Tillmann, Angela (Hrsg.) (2017): Software Takes Command : Herausforderungen der 'Datafizierung' für die Medienpädagogik in Theorie und Praxis. München: kopaed.
  • Schuegraf, Martina; Tillmann, Angela (2017): Pornografie. In: Schorb, Bernd; Hartung-Griemberg, Anja; Dallmann, Christine (Hrsg.): Grundbegriffe Medienpädagogik. München: kopaed, S. 349 - 353.
  • Tillmann, Angela (2017): Genderbeben im Internet? Aushandlung von Geschlecht im Kontext Internet. In: Merz Medien + Erziehung : Zeitschrift für Medienpädagogik. Vol. 61, S. 19 - 27.
  • Tillmann, Angela (2016): Aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken : Wie Kinder das Fernsehen nutzen und wie Erwachsene damit umgehen sollten. In: Zeitschrift für Tagesmütter und -väter., S. 7 - 9.
  • Aßmann, Sandra; Brüggen, Niels; Dander, Valentin; Gapski, Harald; Sieben, Gerda; Tillmann, Angela; Zorn, Isabel (2016): Eine medienpädagogische Positionsbestimmung zu Big Data. In: Bonner Gespräche 2016: Big Data und informationelle Selbstbestimmung; Bonn, Germany; 7.3.-8.3.2016. (peer-reviewed)
  • Aßmann, Sandra; Brüggen, Niels; Dander, Valentin; Gapski, Harald; Sieben, Gerda; Tillmann, Angela; Zorn, Isabel (2016): Digitale Datenerhebung und -verwertung als Herausforderung für Medienbildung und Gesellschaft : Ein medienpädagogisches Diskussionspapier zu Big Data und Data Analytics. In: Brüggemann, Marion; Knaus, Thomas; Meister, Dorothee M. (Hrsg.): Kommunikationskulturen in digitalen Welten : Konzepte und Strategien der Medienpädagogik und Medienbildung. München: kopaed, S. 131 - 142. (peer-reviewed)
  • Hugger, Kai-Uwe; Tillmann, Angela (2016): Methodenworkshop Mobile Methoden. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation. Vol. 36, S. 213 - 220. (peer-reviewed)
  • Tillmann, Angela; Helbig, Christian (2016): Medien. In: Schröer, Wolfgang; Struck, Norbert; Wolff, Mechthild (Hrsg.): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim: Beltz Juventa, S. 305 - 327.
  • Aigner, Josef Christian; Hug, Theo; Schuegraf, Martina; Tillmann, Angela (Hrsg.) (2015): Medialisierung und Sexualisierung : Vom Umgang mit Körperlichkeit und Verkörperungsprozessen im Zuge der Digitalisierung. Wiesbaden: Springer VS (4).
  • Tillmann, Angela (2015): Rezension zu: Nicole Zillien, Maren Haufs-Brusberg: Wissenskluft und Digital Divide. In: Socialnet.. Vol. 2015.
  • Hugger, Kai-Uwe; Tillmann, Angela; Iske, Stefan; Fromme, Johannes; Grell, Petra; Hug, Theo (Hrsg.) (2015): Kinder und Kindheit in der digitalen Kultur. Wiesbaden: Springer VS, Zeitschrift MedienPädagogik, Sektion Medienpädagogik (DGfE) (12).
  • Hugger, Kai-Uwe; Tillmann, Angela (2015): Mobiles digitales Spielen von Kindern: Angebot, Nutzung und Bewertung des Mobilspielens durch Kinder und Eltern. In: Hugger, Kai-Uwe; Tillmann, Angela; Iske, Stefan; Fromme, Johannes; Grell, Petra; Hug, Theo (Hrsg.): Kinder und Kindheit in der digitalen Kultur. Wiesbaden: Springer VS, Zeitschrift MedienPädagogik, Sektion Medienpädagogik (DGfE), S. 45 - 69. (peer-reviewed)
  • Hugger, Kai-Uwe; Tillmann, Angela; Iske, Stefan (2015): Kinder und Kindheit in der digitalen Medienkultur. In: Hugger, Kai-Uwe; Tillmann, Angela; Iske, Stefan; Fromme, Johannes; Grell, Petra; Hug, Theo (Hrsg.): Kinder und Kindheit in der digitalen Kultur. Wiesbaden: Springer VS, Zeitschrift MedienPädagogik, Sektion Medienpädagogik (DGfE), S. 7 - 10.
  • Diversity in Media Societies
    Alltag, Kultur und Gesellschaft sind von Informations- und Kommunikationstechnologien und verschiedenen Formen der Medienkommunikation durchdrungen. Damit geht ein Wandel sowohl der öffentlichen (globalen) Kommunikation als auch der Möglichkeiten der Teilhabe und Vernetzung sowie auch Bildungschancen einher: Durch die verschiedenen Akteur*innen, die sich parallel zum professionellen Journalismus mittels digitaler Medien artikulieren, entstehen vielfältige und zunehmend komplexere Formen von Öffentlichkeit. Hierdurch rücken Fragen in den Blick, unter welchen Bedingungen unterschiedliche Themen auf die öffentliche Agenda gesetzt werden können. Wie repräsentieren sich beispielsweise marginalisierte Sprecher*innenpositionen und Geschlechterverhältnisse in diesen Öffentlichkeiten? Wer spricht wie für wen und wer findet Gehör in (etablierten) Medien? Diese Fragen schließen unmittelbar an Überlegungen an, welchen Einfluss die so entstehenden öffentlichen Diskurse auf Sozialisations- und Bildungsprozesse nehmen. Denn: Wie lässt sich eine Bildungs- und Erziehungspraxis gegenwärtig gestalten, um Diversity und Chancengleichheit in und mittels Medien zu ermöglichen und herzustellen? Grundlegend für die Ausrichtung der Tagung ist dabei ein kritisches Verständnis von Diversity, über das sich sowohl Otheringprozesse als auch Macht- und Ungleichheitsverhältnisse in Medien und Öffentlichkeiten sowie Gestaltungspotentiale für Medien- und Bildungsangebote thematisieren lassen. Zusammen mit Ansätzen für diversitätssensible Medienbildungs- und Erziehungspraktiken möchten wir auf diese Weise Teilhabe- und Partizipationsmöglichkeiten analysieren und diskutieren. Ausgehend von einem solchen kritischen Verständnis von Diversity lässt sich insbesondere das Zusammenwirken verschiedener Ungleichheitsfaktoren untersuchen, wobei sich Anknüpfungspunkte an postkoloniale, antirassistische, feministische und queere Ansätze sowie Forderungen von Menschen mit Behinderungen/chronischen Erkrankungen als ergiebig erweisen. Diversity soll folglich sowohl als Strukturkategorie analysiert als auch als theoretisches Konzept reflektiert werden. Das impliziert ebenso die Selbstreflexion wissenschaftlichen Forschens und die begriffskritische Auseinandersetzung mit dem Diversity-Konzept.
    27.-29. Oktober 2022 (Ansprechperson: Prof. Dr. Angela Tillmann, Dr. Raik Roth, Prof. Dr. Petra Werner, Dr. Lilli Rietjens, Prof. Dr. Christine Horz)
    Website zur Anmeldung
  • 18. Internationale Migrationskonferenz Migration – Medien – Öffentlichkeit
    Im Rahmen der internationalen Migrationskonferenz werden theoretische und empirische Beiträge, die den Zusammenhang zwischen Migration, Medien und Öffentlichkeit beleuchten, vorgestellt und diskutiert. Herausgearbeitet wird u.a., welche Zusammenhänge es zwischen Medien und Öffentlichkeit bzgl. des Themas Migration gibt, wie Menschen dieses Verhältnis wahrnehmen und gestalten und welche politischen Einflüsse damit verbunden sind. Dabei werden auch historische oder internationale Perspektiven thematisiert. Vorgestellt werden weiterhin Studien zur (Re-)Präsentation von Migrantinnen und Migranten in den Medien, zur Frage, inwiefern Menschen mit Migrationshintergrund an der Produktion von Medien beteiligt sind und welche Medien von Migrantinnen und Migranten aus welchen Gründen und Motiven rezipiert werden. Weitere wichtige Themen behandeln die Fragen nach den Folgen der Medienvielfalt und der digitalen, globalen bzw. transkulturellen Vernetzung und danach, wie Schule und Bereiche der Sozialen Arbeit das Thema Migration in ihrer alltäglichen Praxis behandeln und reflektieren kann, sowohl in Bezug auf eigene Lehrmaterialien als auch bezogen auf eine kritisch-reflektierte und kreative Auseinandersetzung mit der Berichterstattung über Migrantinnen und Migranten und das eigene Medienhandeln.
    TH Köln 21.-23.06.2018 (Ansprechperson: Prof. Dr. Angela Tillmann, Prof. Dr. Markus Ottersbach) )
    18. Internationale Migrationskonferenz Migration – Medien – Öffentlichkeit
  • Clash of Realities
    International Conference on the Art, Technology and Theory of Digital Games, Cologne, Germany. For the ninth time, the Clash of Realities international research conference is providing the opportunity for interdisciplinary exchange and dialogue. Experts from the academy, science and research, economics, politics, and the game industry will discuss pressing questions concerning the artistic design, technological development, and social perception of digital games, as well as the spreading of games literacy. This conference welcomes scholars, social scientists, game developers, specialists in education and media, up-and-coming creative talents, students, and all those interested in and excited by digital games. "Media Education Summit": Digital games are continuously gaining in popularity as a leisure activity. In addition to their entertainment value, digital games are receiving more and more attention for their educational potential. There are numerous indications that games not only promote social, strategic and motor skills, but they can also broaden the player’s perspective in general. Digital gaming worlds offer potentialialities not only for obtaining developing skills, but also for identity formation and community-building. It turns out, however, that not all people can participate equally. Both from a technical and a social perspective, access to digital gaming worlds is oftentimes made difficult or denied, and exclusion processes continue to take place. In light of our goal to provide inclusive media education in digital gaming culture, the question arises: what types of technical and social barriers prevent people from participating? At the same time, it is necessary to discuss what political, cultural and educational measures are necessary in order to increase opportunities for participation, to reduce problems deriving from communication culture and to promote inclusive media education in digital gaming worlds.
    TH Köln 12.-14.11.2018 (Ansprechperson: Prof. Dr. Angela Tillmann)
    Zur Tagungswebsite
  • "Medienpädagogische Netzwerktagung"
    Das Projekt "Spielraum" versteht sich als „Netzwerkerin“ und sieht im Austausch und der Kooperation mit anderen Institutionen und Fachleuten einen fundamental wichtigen Mehrwert. Aus diesem Grund lädt Spielraum jährlich zur Medienpädagogischen Netzwerktagung an die TH Köln ein. Die kostenlose, zweitägige Veranstaltung bietet Spielraum, konkrete Fragen und Herausforderungen der Medienpädagogik im Kontext digitaler Spielewelten zu erörtern, wechselseitig Erfahrungen und Wissen auszutauschen und in stimmiger Atmosphäre ausgiebig zu „netzwerken“. Zielgruppen der Medienpädagogischen Netzwerktagung sind Vertreter/-innen von Einrichtungen und Organisationen aus den Bereichen Medienpädagogik, Jugendmedienschutz, Schule, außerschulische Kinder- und Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, Wissenschaft, Politik, Medien, sowie Studierende unterschiedlichster Fachrichtungen.
    TH Köln 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2014, 2017 (Ansprechperson: Angela Tillmann / Jürgen Sleegers)
    http://spielraum.web.th-koeln.de/
  • Barcamp "Ethik und Games" (2016, 2017)
    Das Gamescamp ist Teil des Projekts „Ethik und Games“, das vom Institut "Spielraum" am Forschungsschwerpunkt „Medienwelten“ des Instituts für Medienforschung und Medienpädagogik (IMM) der TH Köln realisiert und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Bundeszentrale für politische Bildung sowie das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW gefördert wird. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW und dem Spieleratgeber-NRW statt.
    TH Köln 24.-26.03.2017 (Ansprechperson: Prof. Dr. Angela Tillmann)
    https://www.th-koeln.de/medienwelten // http://spielraum.web.th-koeln.de/
  • games4interaction - Spiele(n) in Bildungskontexten
    Die Tagung "games4interaction" wird vom Institut „Spielraum“ der TH Köln in Kooperation mit der Akademie Remscheid und der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW durchgeführt. Bei der dreitägigen Veranstaltung entwickeln und erproben Jugendliche und Pädagog*innen gemeinsam in Teams Methoden und Materialien für den Einsatz von Games in unterschiedlichen Bildungskontexten. Die Veranstaltung ist Teil des Projekts „Ethik und Games“, das vom Institut „Spielraum“ am Forschungsschwerpunkt „Medienwelten“ am Institut für Medienforschung und Medienpädagogik (IMM) der TH Köln realisiert und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Bundeszentrale für politische Bildung und das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW gefördert wird.
    TH Köln 10.-13.10.2016 (Ansprechperson: Prof. Dr. Angela Tillmann)
    http://spielraum.web.th-koeln.de/
  • "Mediatisierte Kindheit – Herausforderungen einer digitalen Kultur für die medienpädagogische Forschung" (DGfE-Sektion Medienpädagogik - Herbsttagung)
    TH Köln und Universität zu Köln am 07./08. November 2013 (Ansprechperson: Prof. Dr. Angela Tillmann)
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  • "Medialisierung und Sexualisierung – Vom Umgang mit Körperlichkeit und Verkörperungsprozessen im Zuge der Digitalisierung" (Internationale Tagung in Kooperation mit der TH Köln)
    Universitätszentrum Obergurgl der Universität Innsbruck 06. bis 08.12.2013 (Ansprechperson: Prof. Dr. Angela Tillmann)
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  • "Pornographisierung von Gesellschaft?!"
    Interdisziplinäre Konferenz zum Thema "Pornografisierung von Gesellschaft?!" in Kooperation mit der GMK e.V., DGPuK, und FSF. Auf der Konferenz an der Fachhochschule Köln setzten sich 250 TeilnehmerInnen mit Dimensionen und Bedeutungen pornografischer Bezüge in der Gesellschaft auseinander. ForscherInnen und PraktikerInnen aus der Sozial-, Sexual- und Medienpädagogik, der Medien- und Kommunikationswissenschaft, der Soziologie, der Film- und Fernsehwissenschaft und dem Jugendschutz diskutierten über mediale Darstellungen und Praktiken im Bereich Sexualität und Körperlichkeit, neue Freizügigkeiten und Grenzverschiebungen von Öffentlichkeit und Privatheit sowie die Folgen für die Menschen und das gesellschaftliche Miteinander. Einzelne Beiträge und weitere Informationen zur Konferenz sowie Publikationen finden sich auf der Website zur Konferenz.
    TH Köln 28.-30.10.2010 (Ansprechperson: Prof. Dr. Angela Tillmann)
    Einzelne Beiträge und weitere Informationen zur Konferenz sowie Publikationen finden sich auf der Website zur Konferenz.
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE)
    Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK)
    Deutsche Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft
  • Vorsitzende des Kuratoriums des Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrums (KJF)
    Das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) ist ein bundesweit tätiges Zentrum für kulturelle Medienbildung. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend führt das KJF bundesweite Kreativ-Wettbewerbe durch, veröffentlicht Filmempfehlungen und Filmeditionen und entwickelt Konzepte und Angebote zur Vermittlung von Medienkompetenz.
    Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF)
  • Mitglied der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK e.V.)
    Die GMK wurde 1984 als deutscher Fach- und Dachverband für Medienpädagogik gegründet. Es handelt sich um einen bundesweiten Zusammenschluss von Fachleuten aus den Bereichen Bildung, Kultur und Medien. Die GMK setzt sich für eine handlungsorientierte Medienpädagogik und demokratische Kommunikationskultur in der Bundesrepublik ein und zeichnet zusammen mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend alljährlich den "Dieter Baacke-Preis" für beispielhafte, vornehmlich außerschulische medienpädagogische Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Familien aus.
    Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK)
  • Mitglied beim JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis
    Das JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis ist ein privates, öffentlich gefördertes medienpädagogisches Forschungsinstitut in München. Träger ist der Verein Jugend Film Fernsehen e. V., der aus dem von Martin Keilhacker gegründeten Arbeitskreis Jugend und Film hervorging.
    JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis
  • Mitglied im Trägerverein des Deutschen Jugendinstituts
    Das DJI ist eines der größten sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitute Europas. Seit über 50 Jahren erforscht es die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien, berät Bund, Länder sowie Kommunen und liefert wichtige Impulse für die Fachpraxis. Träger des 1963 gegründeten Instituts ist ein gemeinnütziger Verein mit Mitgliedern aus Politik, Wissenschaft, Verbänden und Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. Drei Gremien unterstützen die Arbeit des DJI: Mitgliederversammlung, Kuratorium und Wissenschaftlicher Beirat.
    Gremien des DJI
  • Mitglied im Fachbeirat der Schriftenreihe Kulturelle Bildung der Bundesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung
    In der Schriftenreihe Kulturelle Bildung finden sich Grundlagen, Konzepte, Reflexionen und Anregungen für Theorie und Praxis der Kulturellen Bildung.
    Publikationen der Schriftenreihe
  • Vorsitzende im Verein "Köln im Film"
    Der Verein "Köln im Film" widmet sich der Erforschung und Präsentation der Kölner Film- und Kinogeschichte.
    Verein Köln im Film
  • Mitglied im Fachbeirat des "E-Sportprojekts" der Sportjugend NRW
    Mit Unterstützung des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen führt die Sportjugend Nordrhein-Westfalen in den kommenden drei Jahren (Laufzeit 1.9.2020.-31.8.2023) das Projekt „E-Sport als Angebot der außersportlichen Jugendarbeit im Sportverein“ durch. Im Rahmen des Projektes werden insbesondere medienpädagogische Qualifizierungsangebote im Themenfeld E-Sport für ehrenamtliche Multiplikator*innen entwickelt, Informations- und Beratungsangebote für Vereine und Organisationen, die E-Sportangebote geschaffen, und an zwölf Modellstandorten die Einführung von E-Sportangeboten für Jugendliche und junge Erwachsene erprobt.
    Sportjugend NRW
  • Mitglied des Fachbeirats "Utopolis – Soziokultur im Quartier"
    Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) fördern mit dem Modellvorhaben „UTOPOLIS – Soziokultur im Quartier“ die Umsetzung der ressortübergreifenden Strategie „Soziale Stadt“. Mit „UTOPOLIS – Soziokultur im Quartier“ werden zwölf Modellprojekte gefördert, die nachhaltige Strukturen im Kulturbereich unter Einbeziehung kultur- und medienferner Gruppen schaffen wollen, so dass alle lokalen Akteure ihr Potenzial zur Mitgestaltung an der Stadt- und Ortsteilentwicklung wirksam entfalten können. Der Fachbeirat empfielt die Anträge für die Förderung.
    Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V.
  • Mitglied im Promotionskolleg NRW
    Das PK NRW ist eine gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der 16 staatlichen und vier staatlich refinanzierten Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW. Es hat den hochschulgesetzlichen Auftrag, kooperative Promotionen an HAW und Universitäten nachhaltig zu stärken und auszubauen.
    GI NRW

Mitglied im Graduierteninstitut für angewandte Forschung NRW (Fachgruppe "Medien und Kommunikation", Fachgruppe "Soziales und Gesundheit")

http://www.gi-nrw.de/


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