Prof. Dr. Renate Kosuch

Dr. phil., Dipl.-Psych.
Prof. Dr. Renate Kosuch

Campus Südstadt
Ubierring 48
50678 Köln
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Campus Südstadt, Ubierring 48, Raum 227
Sprechstunden können am Telefon, über Zoom oder in meinem Büro stattfinden. Terminanfrage gerne per Mail. Vom 13. bis 27. Juli und vom 17. bis 24. August 2023 bin ich nicht zu erreichen.

Funktionen

  • Leitung des Masterstudiengangs "Beratung und Vertretung im Sozialen Recht" (mit Prof. Dr. Julia Zinsmeister)

Lehrgebiete

  • Psychologie mit dem Schwerpunkt Sozialpsychologie Kommunikationspsychologie, Genderkompetenz, Personzentrierte Beratung, Introvision

Forschungsgebiete

  • Unterstützte Entscheidungsfindung aus kommunikationspsychologischer Perspektive
  • Gender als Handlungskompetenz und transdisziplinäre Analyseperspektive – Soziale Innovation in Lehre und Studium
    Projektlaufzeit: 03/2020 – 03/2024; Projektleitung:Prof. Dr. Renate Kosuch; stellv. Leitung: Sonja Gaedicke, M.A.; Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Sonja Gaedicke, M.A.; Ziel des Projektes ist die nachhaltige Verankerung von Gender als Handlungskompetenz und transdisziplinärer Analyseperspektive an sämtlichen Fakultäten der TH Köln. Hierfür umfasst das Projekt zwei Bausteine 1.Beratung und Unterstützung von Lehrenden aller Fakultäten der TH Köln bei der kompetenzorientierten Weiterentwicklung von Studiengängen und Lehrveranstaltungen durch Einbeziehung von Erkenntnissen und Analyseperspektiven der transdisziplinären Geschlechterforschung. 2.Schrittweise Einführung eines Zertifikat Genderkompetenz als Zusatzqualifikation für Studierende aller Fakultäten der TH Köln. Absolvent*innen der TH Köln werden durch das Angebot einer Zusatzqualifikation Genderkompetenz darauf vorbereitet, Innovations- und Veränderungsprozesse in Gesellschaft, Wirtschaft und Technik sozial verantwortlich zu gestalten. Die Studierenden erwerben Wissen über die Relevanz von Geschlecht auf verschiedenen Ebenen – fachbezogen und überfachlich, in gesellschaftlicher, interaktiver und personaler Hinsicht. Sie vertiefen Reflexionskompetenzen und lernen Ansätze für ein geschlechtersensibles und –gerechtes Handeln kennen. Zudem eröffnet sich damit der Zugang zum Master-Studiengang Gender und Queer Studies Das Projekt wird als gleichstellungsfördernde Maßnahme aus Mitteln des Professorinnenprogramms III gefördert.
    Zum bereits eingeführten Zertifikat an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
  • Gemeinsamer Masterstudiengang der Universität zu Köln und der TH Köln "Gender und Queer Studies"
    mit Beteiligung der Hochschule für Musik und Tanz. Nähere Infomationen bei GeStiK (Universität zu Köln, Federführung) und beim Institut für Geschlechterstudien an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften (TH Köln)
    Masterstudiengang Gender und Queer Studies (Gender Studies in Köln GeStiK, Universität zu Köln)
  • Methoden und Vorgehensweisen der unterstützten Entscheidungsfindung zur Umsetzung der rechtlichen Handlungsfähigkeit von Menschen mit Behinderungen nach UN Behindertenrechtskonvention. Forschungsdesiderate – Methoden – Übertragungsmöglichkeiten
    Behinderte Menschen sind bei Bedarf bei der Ausübung ihrer Rechts- und Handlungsfähig-keiten zu unterstützen – so verpflichtet die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) ihre Vertragsstaaten in Artikel 12 (BTG, 2014). Doch wie kann dieses selbstbestimmungsorientierte Unterstützen gelingen? In der „Abschließenden Bemerkungen über den ersten Staatenbericht Deutschlands“ des Un-Fachausschusses der UN-BRK aus dem Jahr 2015 geht die Empfehlung an Deutschland: „Develop professional quality standards for supported decision-making mechanisms“ (ebd. 26 b) und verweist damit auf eine Forschungs- und Umsetzungslücke auf der Ebene der konkreten Vorgänge und Methoden („mechanism“). Ziel des Forschungssemesters 2017 war es, die Forschungslücke zunächst genau herauszuarbeiten. Auf dieser Basis werden seitdem bereits für andere Kontexte erprobte Methoden der Unterstützung und Begleitung für die unterstützte Entscheidungsfindung fruchtbar gemacht (Projektnetzwerk mit Prof. Dr. Dagmar Brosey (Recht, Fakultät 01, TH Köln) und Dr. Ina Pick, (Sprachwissenschaft, Habilitandin an der Universität Basel).
    Interview mit den Forscher*innen der multidisziplinären Fallanalysen für den Qualitätsbericht im Auftrag des Ministeriums der Justiz und für den Verbraucherschutz
  • Modellprojekt „Gelassen - nicht alleine lassen. Entwicklung eines Instruments zur Selbsteinschätzung der eigenen Gelassenheit, um Herausforderungen durch Begleitung und Pflege bewusst anzunehmen oder abzuwenden.“
    Begleitforschung: TH Köln (Leitung zusammen mit Prof. Dr. Dagmar Brosey) Projektträger: Landesverband der Alzheimer Gesellschaften NRW e.V. , Förderung durch die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW.
    Projektseite im Forschungsschwerpunkt Autonomieräume im Sozialstaat
  • Forschungsgruppe Introvision
    Mitglied der Forschungsgruppe Introvision an der Universität Hamburg (https://www.introvision.uni-hamburg.de/) Mitglied bei "Introvision - Gesellschaft zur Förderung der Introvision als Methode der Mentalen Selbstregulation e.V." Selbstregulation e.V. Die neusten Veröffentlichungen in diesem Kontext: Kosuch, R. (2023). Das Gelassenheitsbarometer im Coaching – ein Selbstreflexionstool für vielfältige Kontexte. Zeitschrift Organisationsberatung, Supervision, Coaching. https://doi.org/10.1007/s11613-023-00832-4. (shared link: https://rdcu.be/dfxrx) Rohde, Angela & Kosuch, Renate (2023). Gelassen und handlungsfähig im Berufsalltag - Im-pulse aus der Introvision zur Förderung von Resilienz. In Michaela Moser & Karin Häring, Gesund bleiben in kranken Unternehmen: Stressfaktoren erkennen und Resilienzkompetenz aufbauen. Heidelberg: Springer, S. 355-378. Kosuch, R. (2022). Lebendige Gelassenheit ist ansteckend: Introvision – gestern, heute und morgen. https://epb.bibl.th-koeln.de/frontdoor/index/index/docId/2083
    Introvision zur Selbstanwendung, neuer Kurs an der Universität Hamburg
  • Fakultätsübergreifendes Projekt "Genderkompetenz auf Bachelor- und Master-Level"
    Laufzeit: Januar 2016 – August 2019
    Mehr zu diesem Projekt auf der Homepage der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Barbara Umrath unter "Projekte Kooperationen"
  • Forschungsprojekt: „Zusammenarbeit im Ingenieurstudium I+II"
    Explorative Studien zur Interaktion im Studienalltag an der TH Köln und der Hochschule Emden/Leer, Replikationsstudie einer peer to peer Studie an der TH Köln Projektleitung: Prof. Dr. Renate Kosuch Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der TH Köln und Prof. Maria Krüger-Basener, Fachbereich Technik - Abt. Elektrotechnik u. Informatik Laufzeit: 01.04.2017-31.12.2018
    Co-Leitung an der Hochschule Emden Leer
  • Introvision für die Praxis
    Konzeption, Erarbeitung und Herausgabe von Büchern und Texten zur Introvision im Rahmen der Forschungsgruppe Introvision (Universität Hamburg)
    Interview mit A.C. Wagner zu Wagner/Kosuch/Iwers-Stelljes: "Introvision. Problemen gelassen ins Auge schauen. Eine Einführung."
  • Weiterbildung zur Methode der Introvision an der Universität Hamburg
    Um Introvision zu erlernen, bietet die Forschungsgruppe Introvision an der Universität Hamburg zwei Arten von Kursen an: Einführungskurse als Möglichkeit, Introvision kennenzulernen und Qualifizierungskurse als Angebot für Personen, die Introvision in ihrer beruflichen Praxis im Bereich von Beratung, Coaching oder Therapie anwenden möchten.
    Aktuelle Kurse, Termine und Kontakt
  • Entwicklungsprojekt: Einführung, Konzeptentwicklung und Koordination des „Boys’ Days“ an der Fakultät 01 (abgeschlossen)
    Erweiterung des Berufswahlspektrums von Jungen, Erhöhung des Männeranteils in der Sozialen Arbeit durch Entwicklung, Erprobung und Verstetigung eines mentorengestützten Erkundungsprogramms für Schüler der Klassen 8-10 in den BA-Studiengängen der Fakultät 01. Erstmalige Veranstaltung am Girls’ Day 2010
    Infos zum Boys' Day an der FH Köln
  • „Männlichkeiten, machtarme Beziehungsangebote und Care: Bewältigungsstrategien und Veränderungspotentiale von Sozialarbeitsstudenten im Kontext hegemonialer Männlichkeit“ (abgeschlossen)
    Referentin bei der Tagung „FemiCare & MascuWork – Geschlechtlichkeiten im Feld der Sorgearbeit“ am 17. und 18. November 2016 an der Hochschule Landshut, organisiert vom Bayerischen Forschungsverbund ForGenderCare
    Tagungsflyer
  • Unterstützte Entscheidungsfindung aus kommunikationspsychologischer Sicht.
    Kosuch, R. (2020), In: Bundesverband der Berufsbetreuer/innen e.V.(Hrsg.), Jahrbuch des BdB 2020, balance buch + medien: Köln, S. 90-107.
  • Introvision. Problemen gelassen ins Auge schauen. Eine Einführung. 2. vollständig überarbeitete Auflage
    Wagner, A.C., Kosuch, R. & Iwers, T. (2020), Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gender in Studium und Lehre verankern: Von der modellhaften Erprobung zum hochschulweit wirksamen Projekt.
    Umrath, B. & Kosuch, R. (2020), Journal Netzwerk Frauen und Geschlechterforschung NRW, 45, S. 68-74.
    Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW, Nr. 45/2020
  • Die Praxis der Introvision: Förderung von Gelassenheit durch Auflösung innerer Konflikte.
    Kosuch, R. & Wagner, A.C. (2019), In S. Rietmann & Ph. Deing, Psychologie der Selbststeuerung. Wiesbaden, Springer VS, S. 129-157.
    Zum Sammelband im Springer-Verlag
  • Qualität der Beziehungsgestaltung in der Mandatsführung im Erwachsenenschutz
    Kosuch, R. & Rosch, D. (2019), Zeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz 6, S. 512-531
  • Gelassenheit an der Schmerzgrenze – Was tun in herausfordernden Pflegesituationen?
    Kabst, Chr. & Kosuch, R. (2019), Empathische Zeit, 4, S. 64-67.
    Link zur Zeitschrift Empathische Zeit
  • Unterstützte Entscheidungsfindung aus (kommunikations)psychologischer Sicht – Zwei Modelle für die Betreuungsgestaltung. .
    Kosuch, R. (2018), BtPrax, 6, S. 213-216
  • Qualität der Beziehungsgestaltung für die rechtliche Betreuung – Impulse aus (kommunikations)psychologischer Perspektive
    Kosuch, R. (2018), In: BtPrax - Betreuungsrechtliche Praxis 1, S. 18 - 22.
  • Lebendige Gelassenheit ist ansteckend. Introvision – gestern, heute und morgen.
    Kosuch, R. (2017), (30.12.2017)
    Lebendige Gelassenheit ist ansteckend
  • Zusammenarbeit im Ingenieurstudium. Impulse aus einer peer-to peer-Studie mit männlichen Studenten für das Wissenschaftsjahr 2018 „Arbeitswelten der Zukunft“.
    Kosuch, R. (2017), Journal Netzwerk Frauen und Geschlechterforschung NRW, 41, S. 72-79
    Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW NR. 41/2017
  • Qualität in der rechtlichen Betreuung (Kurzfassung)
    Matta, V., Engels, D., Köller, R., Schmitz, A., Maur, Chr. & Brosey, D., Kosuch, R., Engel, A., 2018, Hg.: Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
    Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz
    Publikation des Forschungsberichts im Bundesanzeigerverlag auf der Hompage des BMJV
  • Qualität in der rechtlichen Betreuung: Kapitel 10 – Zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen
    Matta, V., Engels, D., Köller, R., Schmitz, A., Maur, Chr. & Brosey, D., Kosuch, R., Engel, A., 2017, Hg.: Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
    Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz
    Abschlussbericht
  • Introvision. Problemen gelassen ins Auge schauen. Eine Einführung
    Wagner, A.C., Kosuch, R., Iwers-Stelljes, T., 2016, Hg.: Stuttgart: Kohlhammer
    (in der Hochschulbibliothek vorhanden)
    mehr Information
  • Genderwissen – Gendernutzen für die Praxis der Sozialen Arbeit. Reihe Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 21
    Gephart,H. & Kosuch, R.(Hrsg.), 2015
    Volltext
  • Genderaspekte in der MINT-Nachwuchsförderung
    Kosuch, R., 2015
    Hauptvortrag bei der Tagung „BEanING-Fachtagung für MINT- Nachwuchsförderung“ der Hochschule Merseburg am 26.02.2015
    Vortragsfolien Genderaspekte in der MINT-Nachwuchsförderung
  • Gelassener Neues ausprobieren: Konstatierendes Aufmerksames Wahrnehmen und seine Auswirkungen am Beispiel des Beratungslernens. In E. Möde, (Hrsg.) Spiritualität – Introvision – Heilung. Regensburg: Pustet-Verlag, S. 123-140
    Kosuch, R., 2015
    Volltext
  • Selbstentwürfe von Sozialarbeitsstudenten: Männlichkeitsinszenierungen - Ambivalenzen – Veränderungspotential
    Kosuch, R. & Fehrenbach, T., 2014, Hg.: In L. Rose & M. May (Hrsg.), Mehr Männer in die Soziale Arbeit? Kontroversen, Konflikte und Konkurrenzen, Opladen, S. 195-211
  • Solidarität
    Antons, K., Gephart, H. & Kosuch, R. (Hrsg.), 2013
    Themenheft der Zeitschrift für Gruppendynamik und Organisationsentwicklung
    Editorial und mehr Information
  • Boys’ Day am Girls’ Day - unerwünschte Nebenwirkungen durch den Kontext? Chancen und Risiken der Dramatisierung von Männlichkeit bei Berufsorientierungsangeboten im sozialen Bereich
    Kosuch, R., 2013, Hg.: Chwalek, D. & Rose, L., Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.
    Präsentation bei der Arbeitskonferenz “Mehr Männer für das Studium der Sozialen Arbeit“ am 13.06.2013, S.11-17
    Gesamte Dokumentation der Tagung
  • (Wie) empfehle ich meinen Studiengang? Positionierungen und Männlichkeitsinszenierungen von Akteuren beim Zukunftstag für Jungen
    Kosuch, R. & Kuhnhenne, M., 2012, Hg.: In M. Baader, J. Bilstein & T. Tholen (Hrsg.), Erziehung, Bildung und Geschlecht. Männlichkeiten im Fokus der Gender Studies, Opladen, S. 287-302,
  • Geschlechtergerechtigkeit
    Dorst, B., Gephart, H. & Kosuch, R. (Hrsg.), 2011
    Themenheft der Zeitschrift für Gruppendynamik und Organisationsberatung
    Editorial und mehr Information
  • Selbstwirksamkeit und Geschlecht. Impulse für die MINT-Didaktik
    Kosuch, R. (2010), 2010, Hg.: In D. Kröll, (Hrsg.), „Gender und Mint" Schlussfolgerungen für Beruf, Unterricht und Studium, Kassel: kassel university press, S.12-36,
    Volltext
  • Developing Critical Gender Competencies in the Classroom: Deconstructing Gender and Power
    Kosuch, R. & Galman, S. (2009), 2009
    Paper presented at the first Nordic conference on feminist pedagogies, Uppsala, Sweden, 14th - 16th of June 2009 "Challenging education: Feminist and anti-oppressive strategies in teaching and learning" Paper: www.genna.gender.uu.se/FileManager/Sally_Galman_o_Renate Kosuch.pdf
  • School Science Teaching by Project Orientation - Does it Foster Girls?
    Krüger-Basener, M. & Kosuch, R. (2009), 2009, Hg.: In M. van den Bogaard, E. de Graaff, G. Saunders-Smits (Eds): Proceedings of the 37th Sefi Conference. Rotterdam, p. 80 ff,
    Paper: www.sefi.be/wp-content/abstracts2009/Kruger.pdf
  • Die Bedeutung von Introvision für die Gestaltung von Veränderungsprozessen in Gruppen und Organisationen
    Kosuch, R. (2009), In T. Iwers-Stelljes, (Hrsg.), Prävention, Interaktion,Konfliktlösung. Pädagogisch-psychologische Förderung und Evaluation. Wiesbaden, VS-Verlag, S. 183-202,
    Download

Manuskripte und Veröffentlichungen auf der Homepage der TH Köln

Vortrag

  • Genderaspekte in der MINT-Nachwuchsförderung von Mädchen und Frauen – Impulse für die Praxis
    Kosuch, Renate, 2019, Hg.: SATW Schweiz https://www.satw.ch/de/news/frauen-in-technik-und-informatik-potential-nutzen
    Näheres dazu hier im Archiv. https://www.th-koeln.de/hochschule/genderaspekte-in-der-mint-nachwuchsfoerderung-von-maedchen-und-frauen_67224.php Der link dort ist veraltet.
    zu finden auf der Homepage der schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften SATW
  • Kosuch, Renate (2017): Lebendige Gelassenheit ist ansteckend : Introvision – gestern, heute und morgen : Begrüßungsvortrag anlässlich der Jubiläumstagung zum Feiern, Netzwerken und Informieren an der Universität Hamburg vom 15. bis 16.09.2017. In: Introvision; Hamburg, Germany; 15.09.-16.09.2017.
  • Matta, Vanita Irene; Engels, Dietrich; Brosey, Dagmar; Köller, Regine; Schmitz, Alina; Maur, Christine; Kosuch, Renate; Engel, Alexander (2017): Qualität in der rechtlichen Betreuung : Kurzfassung.
  • Wagner, Angelika C.; Kosuch, Renate; Iwers-Stelljes, Telse (2016): Introvision : Problemen gelassen ins Auge schauen - Eine Einführung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gephart, Hella; Kosuch, Renate (Hrsg.) (2015): GenderWissen - GenderNutzen für die Praxis der Sozialen Arbeit : Tagungsdokumentation. Essen: Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW, Koordinations- und Forschungsstelle, Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW (21).
  • Kosuch, Renate (2015): Genderaspekte in der MINT-Nachwuchsförderung : Impulse für die Praxis. In: BEanING-Fachtagung für MINT-Nachwuchsförderung; Merseburg; 26.02.2015.
  • Kosuch, Renate (2015): Gelassener Neues ausprobieren : Konstatierendes Aufmerksames Wahrnehmen und seine Auswirkungen am Beispiel des Beratungslernens. In: Möde, Erwin (Hrsg.): Spiritualität – Introvision – Heilung. Regensburg: Pustet, S. 123 - 140.
  • Unterstützte Entscheidungsfindung aus kommunikationspsychologischer Sicht
    Vortrag mit Arbeitsgruppe bei der BdB-Jahrestagung vom 2.-4. Mai 2019 Drei pdfs: AG 6_Präsentation Prof. Dr. Renate Kosuch , AG 6_Qualität Selbstreflexion , AG 6_Diskussionsbeiträge und Ergebnisse
    03.05.2019
    Unter "AG 6" befinden sich drei pdf-Dateien zum Download: AG 6_Präsentation Prof. Dr. Renate Kosuch , AG 6_Qualität Selbstreflexion , AG 6_Diskussionsbeiträge und Ergebnisse
  • Genderaspekte in der MINT-Nachwuchsförderung von Mädchen und Frauen – Impulse für die Praxis
    Die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften SATW als wichtigstes Expertennetzwerk in den Technikwissenschaften der Schweiz hat am 29.01.2019 in Bern die Tagung „Frauen in Technik und Informatik – Potenzial nutzen“ veranstaltet. Prof. Dr. Renate Kosuch hat bei dieser zweisprachigen Tagung den Hauptvortrag gehalten und zudem den dort vorgestellten Projekten Rückmeldung gegeben. Tagungsbericht dazu in IT business 1/2019 von Béatrice Miller: https://www.satw.ch/fileadmin/user_upload/documents/02_Themen/07_Technik-Bildung/Tagung/IT_business_1_2019_Seite_12-14.pdf Tagungsbericht im SATW blog von Alexandre Luyet 01.02.2019 https://www.satw.ch/de/blog/article/2019/02/01/frauen-in-technik-und-informatik-potential-nutzen/ Tagungsbroschüre https://www.satw.ch/fileadmin/user_upload/documents/02_Themen/07_Technik-Bildung/Tagung/RZ_Tagungsbroschu__re_2018.pdf Gespräch mit Prof. Dr. Renate Kosuch für den Artikel „Geschlechterstereotype enttarnen“ von Anna Walser, siehe S.16 – 18 („verschiedene Genderbrillen aufsetzen“) https://www.lch.ch/publikationen/bildung-schweiz/dokument/5-2019/
    29.01.2019
    Die Folienpräsentation zum Impulsreferat
  • Unterstützte Entscheidungsfindung aus (kommunikations)psychologischer Sicht - Modelle für die Betreuungsgestaltung
    Vortrag beim 16. BGT Betreuungsgerichtstag vom 13.-15. September 2018 in Erkner
    Freitag,14. September 2018
    Folienpräsentation zum Plenumsvortrag
  • Lebendige Gelassenheit ist ansteckend: Introvision – gestern, heute und morgen
    Begrüßungsvortrag von Prof. Dr. Renate Kosuch anlässlich der Jubiläumstagung zum Feiern, Netzwerken und Informieren an der Universität Hamburg vom 15. bis 16.09.2017
    15.09.2017
    pdf auf der Seite der Forschungsgruppe introvision der Universität Hamburg
  • Bedeutung von Gelassenheit für das Gelingen von Pflege und Begleitung
    Schulungen für Angehörige mit dem Ziel der Prävention/Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) bedürfen integrativer schamsensibler Ansätze, damit sie auch angenommen werden können: Einzubeziehen sind 1. die rechtliche Perspektive und Wissensbestände rund um FEM, 2. sozialrechtliche Unterstützung sowie 3. Wissen über mentale Selbstregulation sowie die Förderung von Gelassenheit.
    15. November 2019
    siehe Download rechts auf der Seite
  • Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung e.V.
    Der wissenschaftliche Beirat der GwG nimmt die Interessen der GwG im Bereich der Wissenschaft wahr und berät Vorstand, Gremien und Delegiertenkonferenz der GwG bei der Förderung des Ansatzes. Jedes Mitglied des wissenschaftlichen Beirates wird von der Delegiertenversammlung jeweils für die Dauer von sechs Jahren gewählt. Eine Wiederwahl ist möglich.
    Der wissenschaftliche Beirat
  • Introvision e.V.
    Gesellschaft zur Förderung der Introvision als Methode der mentalen Selbstregulation
    Introvision e.V.

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